Je mehr man etwas vermisst, desto wertvoller wird es!
Liebe Freunde von mir haben, als sie jung verheiratet waren, ein Jahr in Kamerun verbracht, um im Rahmen der katholischen Missionsarbeit einen Pygmäen-Stamm zu unterstützen. Unter vielen interessanten Erlebnissen erzählten sie auch, wie sie oft, wenn sie sich im Zelt über Erlebtes, Neues und die Unterschiede zu unserem Leben in Mitteleuropa unterhielten, auch daran dachten, was sie in Afrika ganz besonders vermissten. Wie oft, meinte Bruno, haben wir uns gesagt: „Wie schee wär des jetzt, wenn mir oifach so a frischs Brezele hättet, es messt no it amol ‚n Buttr druff sei!“ Ich verstehe es sehr gut. Gestern hat man mir mal wieder Eure guten Brezeln gebracht; DANKE dafür – es ist immer wieder ein Hochgenuss.